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Nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg die Sperrbezirksverordnung gekippt hat, gibt es momentan kein wirksames Mittel, um das geplante Bordell an der Berliner Straße zu verhindern. Vor diesem Problem haben wir immer gewarnt, doch die Verwaltungsspitze ist untätig geblieben. Oberbürgermeister Thorsten Kornblum (SPD) steht deshalb vor einem kommunalpolitischen Scherbenhaufen. 

Um schnell eine rechtssichere Lösung zu finden, beantragen wir gemeinsam mit der BIBS-Fraktion zur Ratssitzung am 20. Februar, dass ein neuer Bebauungsplan erstellt und bis dahin eine Veränderungssperre erlassen werden soll. Im Video erklärt unsere planungspolitische Sprecherin Heidemarie Mundlos, warum das wichtig ist: