Gestärkt in die zweite Hälfte der Ratsperiode
Im Rahmen der turnusmäßigen Neuwahl des Fraktionsvorstandes haben wir ein klares Zeichen der Kontinuität gesetzt. Thorsten Köster wurde erneut zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Heidemarie Mundlos und Kai-Uwe Bratschke wurden als seine Stellvertreter bestätigt, und Anke Kaphammel bleibt Bürgermeisterin. Nach der Geschäftsordnung muss der Fraktionsvorstand zur Mitte der Ratsperiode neu gewählt beziehungsweise bestätigt werden. Die nächste Kommunalwahl wird voraussichtlich im September 2026 stattfinden.
„Ich konnte selbstbewusst vor die Fraktion treten und bedanke mich nicht nur für das klare Votum für mich, sondern auch für die Bestätigung meiner drei Mitstreiter im Vorstand. Gemeinsam haben wir in den zurückliegenden 30 Monaten für eine starke CDU gearbeitet und werden dies auch weiterhin tun. Die Zeit bis zur Kommunalwahl wollen wir nutzen, um uns noch stärker als inhaltliche Alternative zu Rot-Grün zu präsentieren“, erläutert Thorsten Köster.
Rekordschulden in Höhe von einer Milliarde Euro in 2027, ideologische Kämpfe gegen das Auto und Parkplätze, Verhinderung von Investitionen durch fehlende Gewerbegebiete, mangelnde Sauberkeit, fehlende Sicherheit und so weiter und so weiter… Die Liste der Probleme dieser Stadt ist lang. „Hier werden wir in den kommenden Monaten verstärkt ansetzen“, sagt unser neuer wie alter Fraktionsvorsitzende.
Unsere Fraktion geht gestärkt in die zweite Hälfte der Ratsperiode. „Braunschweig wird momentan unter Wert verkauft. Wir wollen das ändern. Wir setzen weiter darauf, dass auch die anderen Fraktionen nur das Beste für unsere Stadt wollen und nicht danach entscheiden, wer den Antrag gestellt hat. Mit klaren und überzeugenden Vorschlägen wollen wir nicht nur die Mehrheit im Rat gewinnen, sondern auch die Braunschweigerinnen und Braunschweiger“, skizziert Köster seine Ideen.
Neben den Mitgliedern des Fraktionsvorstandes wurden auch die Bürgermitglieder in den Fachausschüssen bestätigt. Über die direkte Kommunikation mit den Bürgern und die Pressearbeit hinaus sollen die Aktivitäten in den Sozialen Medien weiter an Bedeutung gewinnen. Dabei sind wir zwar bereits gut aufgestellt, wollen die Anstrengungen aber weiter intensivieren. Es gibt viele positive Rückmeldungen zu unseren inhaltlichen Videos auf Facebook und Instagram, in denen Ratsthemen verständlich erläutert werden.
„Die beste Idee nützt nichts, wenn man sie nicht in die breite Öffentlichkeit transportiert bekommt und nicht vermitteln kann, dass Braunschweig davon profitiert. Deshalb wollen wir noch stärker in die direkte Kommunikation gehen“, versichert Köster und beschreibt damit, wie wir bis zur Kommunalwahl 2026 in die Offensive gehen wollen.